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Pro Natur & Anliegerschutz

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, steht gerade die Alternativtrasse für Artenbereicherung und Umweltschutz!

Der Landkreis Erding zählt zu einen der waldärmsten Gebieten. Im Bereich der Trassierung befindet sich ein Bannwald, der durch geschichtliche Umstände immer kleiner geworden ist.

Hier bietet sich die einmalige Chance diesen Bannwald auf ein Gebiet von 13 ha zu erweitern. Die Bürgerinitiative hat hierfür bereits einen genehmigten Baubescheid für die Neuanpflanzung einer Fläche, die zum Zusammenschluss dieses Bannwaldes führt. Laut Berechnungen wären sogar nur 20% der benötigten Fläche, als Kompensationsmaßnahme anzusehen. Dies wäre ein 5faches an Neuanpflanzung+ Bannwaldzusammenführung. Die BI stellt zusätzlich noch eine Fläche zur Anlegung eines Biotopes bereit. Das Amt für Landwirtschaft/Forsten und die untere Naturschutzbehörde sehen die Vorhaben als sehr positiv an.

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Die Bestandstrasse läuft sehr nah an 12 Wohnbebauungen und Betrieben vorbei. Mit teilweise 30m und 44m ist dies weit unter dem LEP Abstand von 200m für Wohngebäude an Starkstromleitungen im Außenbereich. Bei der Alternativtrasse befindet sich KEINE Wohnbebauung unter den 200m !

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Zudem ist die Alternativtrasse wesentlich kürzer. Für die Allgemeinheit fallen somit weniger kosten an z.B. im Netzendgeld. Sie steht für einen schnellen Stromnetzausbau, da die Doppelleitung bei Bestandstrasse nacheinander gebaut werden müssen und bei der Alternative funktioniert dies in einem Arbeitsschritt.

Grunddiensbarkeiten für mögliche Maststandorte wurden der Firma Tennet zugesichert.

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Die Gemeinde Ottenhofen wird entlastet, da kein langes Provisorium an der wie von Tennet verfolgten Bestandstrasse notwendig ist. (siehe aktuelle Pläne)

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